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18.06.18 –
Das Asbestproblem bei den landeseigenen Wohnungsunternehmen ist größer als bisher bekannt war. Nachdem der Senat die Zahl der unter Asbestverdacht stehenden Wohnungen im Februar noch auf 41.585 bezifferte, kommen nach aktuellen Angaben weitere rund 5300 Wohnungen hinzu.
Mit über 5000 asbestbelasteten Wohnungen, die bekannt sind, hat die Gesobau nach wie vor einen signifikanten Anteil am Asbestproblem Berlins im Wohnbereich.
E ist notwendig, dass alle Wohnungsbaugesellschaften die Strategie der rot-rot-grünen Koalition für die asbestfreie Hauptstadt 2030 aktiv unterstützen.
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