Ein Hochhaus aus Holz am Alexanderplatz

26.06.18 –

 

pressespiegel

 

Der geplante Bau eines 150 Meter hohen Wohnturms des US-Investors Hines am Alex kommt nicht voran. Grund: Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) verweigern ihre Zustimmung. Sie befürchten, dass nach einer Havarie auf der Baustelle die U-Bahn voll Wasser laufen könnte.

Jetzt gibt es jedoch einen neuen Vorschlag. Wenn es nach dem Grünen-Abgeordneten Andreas Otto geht, könnten die Probleme mit der U-Bahn womöglich überwunden werden – wenn das Haus aus Holz errichtet wird. „Ein Gebäude, das anstatt aus Stahl und Beton zu einem großen Anteil aus Holz besteht, ist signifikant leichter“, sagte Otto am Montag. „Je weniger Masse, desto weniger Druck und Gefahr für die U-Bahn-Anlagen.“

Zum Artikel im Berliner Kurier

Kategorie

Baupolitik | Holzbau

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