Wo Sie mich trafen 2007

Am Freitag, den 14. Dezember 2007 hat die Heilsarmee Prenzlauer Berg eine Spendensammlung vor den Schönhauser Allee Arcaden abgehalten. Zur musikalischen Untermalung war ein Leierkasten dabei. Von 17 Uhr an war ich eingeladen, das Instrument klingen zu lassen. Zehn Weihnachtslieder waren zur Auswahl. Das Ergebnis der Sammlung für die Obdachlosenarbeit der Heilsarmee wird noch ermittelt.

Am 2. Advent, den 9. Dezember 2007, wurde im Eliashof in der Senefelder Straße 6 zum siebenten Mal die Bergweihnacht gefeiert. Die bolschewistische Kurkapelle spielte zu Beginn ihren bekannten Bläsersound, der im Kontrast zur sonstigen Adventsstimmung mit Schafen und Tannenschmuck stand. Daß durch das Bezirksamt gerade die lokale Bibliothek geschlossen wurde, spielte in vielen Gesprächen eine Rolle.

Schaf im Eliashof

 

 

Mit ca. 5.000 anderen Klimademonstranten war ich am 8.Dezember 2007 auf der Straße, um während der laufenden Klimakonferenz in Bali zu zeigen, daß hier in Berlin für die Erhaltung unserer Umwelt gekämpft wird.

 

 

 

 

Auf der KlimademoDie Klimademo vor dem Weihnachtsmarkt 

 

Dienstag, 4. Dezember 2007: Einige Aktive des Kreisverbandes führten eine Klimaaktion an der Schönhauser Allee durch. Mit Zeitungen informierten wir über den Klimawandel und warben für Ökostrom. Außerdem ging es um die Mobilisierung für die große Klimademonstration am 8. Dezember. Als Attraktion, besonders für die Kinder, hatten wir einen Eisbären dabei.


Nach der Aktion wurden noch in der Geschäftsstelle vom Kreisverband Pankow der GewinnerInnen vom Preisrätsel ausgelost.

Auslosung der GewinnerInnen vom Preisrätsel

Blick zum Podium & Leindwand

Auf der Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) vom 23. bis 25. November 2007 in Nürnberg wurden Beschlüsse zu den Themen Umwelt, Wirtschaft und Sozialpolitk gefasst. Außerdem ging es um ein neues Logo. Unser Kreisverband Pankow war mit eigenen Anträgen mitten in der Debatte. Berichterstattung siehe unter http://www.gruene-pankow.de/.

Andreas Otto auf einem Fahrrad-Generator

 

Die Stadt Nürnberg mit ihrer sehr wechselvollen Geschichte beherrbergte nach vielen Jahren zum zweiten Mal einen Parteitag. Neben der Debatte im großen Saal auf dem Messegelände gab es einen Bereich mit Ausstellern. Dort warb u.a. die Deutsche Bahn mit einem Fahrradgenerator. 80 Stundenkilometer bin ich gefahren. Mit dem erzeugten Strom wurde geleuchtet und fuhr eine Modelleisenbahn.

 

Auf dem ParteitagBlick auf Nürnberg

Am 20.11.2007 war ich zu einer Besichtigung von drei Blöcken (100/97/77) in Kreuzberg. Die ca. 1.500 Wohnungen gehören der landeseigenen WBM und sollen an andere, vermutlich ebenfalls landeseigene Gesellschaften, veräußert werden. Grund ist die nach wie vor schwierige Finanzlage der WBM. Wegen der schlechten Informationspolitik der WBM sind die Mieter verunsichert. Gemeinsam mit der Vertreterin des Mieterbeirates, Frau Hellwig und dem Wahlkreis-Abgeordneten Özcan Mutlu war ich auf verschiedenen Höfen und in einzelnen Gebäuden. Die Häuser aus den 70-er Jahren sind Folge des Flächenabrisses in Kreuzberg. Große Höfe, die Anonymität befördern, lange ungemütliche Flure und teilweise leer stehende Erdgeschosse erzeugen kein besonders wohnliches Gefühl. Hier muss sich was ändern.

Auf einer Bürgerversammlung wollen wir mit den Mietern und den neuen Eigentümern über die Zukunft diskutieren.

Block 100  Block 97

Siehe dazu auch die Presseerklärung vom 8. August 2007 Scheibchenweiser Wohnungsverkauf bei der WBM

 

Samstag, 17. November 2007: Als weiteres Baugruppenprojekt im Neubaubereich habe ich die Esmarchstraße 3 besichtigt. In sehr kurzer Bauzeit entsteht dort ein siebenstöckiges Holzhaus. Ab dem 1. Obergeschoss sind die tragenden Teile und Decken aus Holzelementen gefertigt. Weniger Aufwand und weniger CO2-Ausstoß schon bei der Herstellung sind die Folge.

Nach meiner Einschätzung ein richtungweisendes Vorhaben für klimagerechtes Bauen in Berlin.

Blick in den Neubau

 

 

 


Weitere Infos finden auf der Homepage von e3Bau GbR

 

Am Samstag, den 6. Oktober 2007, war ich auf dem Landesparteitag (LDK) Berliner BündnisGrünen. Mit Blick auf den Bundesparteitag im November standen zwei Anträge zur Diskussion, die sich mit dem Thema Grundsicherung befassten.

Nach der Eröffnungsrede des Parteivorsitzenden R. Bütikofer gab es eine kontroverse, aber sachliche Diskussion zwischen den Unterstützern des bedingungslosen und bedarfsorientierten Grundeinkommens. In der Abstimmung setzten sich die Befürworter der bedarfsorientierten Grundsicherung mit 68 zu 57 Stimmen durch.

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Am Vorabend des 3. Oktober fand im Gleimtunnel eine öffentliche Party mit Musik und vielen Gästen statt. Die eher düstere Atmosphäre des Tunnels wird gegenwärtig durch eine Lichtinstallation aufgehellt. Leider ist die Deutsche Bahn mit der Beleuchtung nicht einverstanden. Ein weiteres Indiz dafür, daß endlich für das Bauwerk eine Institution die Verantwortung übernehmen muss. Gegenwärtig werden zwischen Berlin, der Bahn und der VIVICO die Zuständigkeiten hin- und hergeschobent - mit dem Ergebnis, daß alles nicht geht.

Die Party war eine Superidee, vor allem für die Menschen vom Wedding und Prenzlauer Berg, um wieder ein Stück näher zusammenzurücken.

Kundgebung mit Frühstück"Ganz Europa autofrei - Berlin ist wieder nicht dabei!" Das ist die traurige Realität der Hauptstadt. Der 22. September 2007, an dem in vielen europäischen Städten Straßen für Kultur, Spiel und Spaß genutzt werden, muß auch in Berlin begangen werden. Und wenn der Senat nichts dafür tut, werden wir BündnisGrüne dies machen. Heute direkt im Prenzlauer Berg.

Die Fraktion im Abgeordnetenhaus sowie die Kreisverbände Pankow und Mitte haben eine „Besetzung“ der Schönhauser Allee am U-Bahnhof Eberswalder Straße und anschließend eine Kundgebung durchgeführt. Unser Kooperationspartner war die AG Verkehr der Bremer Höhe e.G. 

Im Rahmen der Kundgebung auf der Gneiststraße/Ecke Greifenhagener Straße sprachen neben mir Julia Zemann, Jens-Holger Kirchner und Bernd Steinhoff zu den Teilnehmern. Die RednerInnen erläuterten ihre Ideen von einer Stadt mit weniger Autoverkehr und mehr Raum für Kinder. Themen waren z.B. dezentrale Carsharing-Stellplätze, verkehrsberuhigte Bereiche, Fahrradstraßen und die Sicherung der Schulwege.

Das gemeinsame Frühstück bot einen guten kommunikativen Rahmen. Eine besondere Attraktion für die Kinder waren die Rikschah-Fahrten mit Uwe Dähn.

Ich in der Gneiststraße während der Kundgebung

Die Gleimstrolche feiern Geburtstag

Donnerstag, 13. September 2007: Die KiTa "Gleimstrolche", ein Kindergarten des Kulturvereins Prenzlauer Berg, beging heute nach erfolgreicher Sanierung seinen 24. Geburtstag. Der DDR-Plattenbau wurde saniert und modernisiert. Dabei bleibt mit Teilen der alten Fassade der Umbruch der Zeiten deutlich sichtbar. Die 195 Kinder freuen sich über die hauseigene Sauna und genießen durch die musikalische Früherziehung eine besondere künstlerische Förderung. Die Übertragung aus staatlichem Eigentum an einen freien Träger hat sich offenbar wirklich gelohnt. Die Leiterin, Frau Asztalos, zeigte die Räume und berichtete über weitere Vorhaben.

Vor der Sauna

Mittwoch, 12. September 2007: Mit einer Gruppe internationaler Teilnehmer habe ich Stätten der Architektur des 20. Jahrhunderts in Berlin besichtigt. Dazu zählten die Hufeisensiedelung in Berlin-Britz und die Wohnstadt Carl Legien. Beide wurden von dem Architekten Bruno Taut errichtet und sollen mit vier weiteren Berliner Siedlungen zum UNESCO-Welterbe erklärt werden.

Bunten Fensterrahmen in Britz 

Außerdem war das Umspannwerk Wilhelmsruh dabei, das gegenwärtig zu einem Bürogebäude umgebaut wird. Es ist positiv, dass dies fast sakrale Architektur tatsächlich einer neuen Nutzung zugeführt werden kann.

Umspannwerk Wilhelmsruh        Altes Waschhaus in der Carl-Legien Siedlung

"Einschulung 2007"

(Freitag, 13 Juli 2007) Thomas-Mann-Grundschule zunächst ohne Filiale im Eliashof

Nachdem viele Eltern sich nicht auf die Unsicherheiten der Filiallösung einlassen wollten, wird nun im Hauptgebäude der Thomas-Mann-Grundschule eine weitere Klasse eröffnet.

Zu zögerlich war das Bezirksamt in seinen Bemühungen, eine attraktive Filiallösung zu schaffen. Jetzt muss alle Kraft darauf verwandt werden, die Planungen für 2008 und die Folgejahre zu konkretisieren. Die benötigten Räume im Eliashof oder an anderer geeigneter Stelle müssen gefunden und hergerichtet werden. Damit nicht wieder ratlose Eltern und eine erstaunte Verwaltung erst aufeinander prallen müssen.

Zweiter Runder Tisch in der Bezirksverordnetenversammlung Pankow, Mittwoch, 20. Juni 2007, 19 Uhr.

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„Schule im Prenzlauer Berg“ – Einladung zum Runden Tisch – Veranstaltung der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen in der Bezirksverordnetenversammlung Pankow

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Lichtblick für Erstklässler in Pankow (Gemeinsame Presseerklärung von Volker Ratzmann und Andreas Otto vom 20. Juni 2007 zur Grundschulproblematik im Prenzlauer Berg speziell um den Helmholtztplatz. Das Bezirksamt Pankow reagiert inzwischen und will zwei neue Klassen in der Senefelder Straße einrichten.)

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Wahlkreisbüro in den neuen Geschäftsräumen vom Kreisverband Pankow eröffnet

Volker Ratzmann (links) und ich vor unserem Wahlkreisbüro

Dienstag, 03. Juli 2007 mit Neuer Energie in Pankow: Um 11.30 Uhr eröffnete ich mit Volker Ratzmann im Beisein von PressevertreterInnen unser gemeinsames Wahlkreisbüro in der neuen Geschäftsstelle des Kreisverbandes Pankow in der Pappelallee 82 (U-Bahn Eberswalder Straße).

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Samstag, 23. Juni 2007: Tag der offenen Tür im Abgeordnetenhaus Berlin - ab 10.30 Uhr lud das Abgeordnetenhaus zu einem großen Informations- und Unterhaltungsprogramm ein. Der Parlamentspräsident Walter Momper eröffnete gegen 11 Uhr die Veranstaltung. 

Im Anschluss hielt der Botschafter Griechenlands, Konstantinos D.Tritaris, eine Ansprache. Alle Fraktionen, darunter auch die BündnisGrünen, stellten in der Wandelhalle des Abgeordnetenhauses im 1. Stock an Informationsständen ihre Arbeit vor. BündnisGrüne Mitglieder der Fraktion, darunter auch ich, erwarteten Sie und standen Ihnen für Gespräche zur Verfügung.
Foto: Der griechische Botschafter

 

Mittwoch, 20. Juni 2007 (19 Uhr): Wegen der zum Teil schwierigen Situation für die Kinder, die dieses Jahr im Prenzlauer Berg eingeschult werden, waren alle Betroffenen zum Zweiten Runden Tisch in den Saal der Bezirksverordnetenversammlung Pankow eingeladen. Thema der Veranstaltung, zu der die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen in der Bezirksverordnetenversammlung
Volker Ratzmann im BVV-SaalPankow einlud, waren u.a. wie ein möglicher Aufbau einer Grundschule im Eliashof in der Senefelder Straße realisiert werden kann.

Sonntag, 03. Juni 2007 (11-12 Uhr): Zur diesjährigen Fahrrad-Sternfahrt standen ich und mehrere grüne Mitstreiter mit einem BündnisGrünen Stand vor dem S-Bahnhof Prenzlauer Allee. Bevor die Radler eintrafen, haben wir etliche Luftballons aufgeblasen, die sich später viele junge und alte Radler an ihre Fahrräder banden. Vom S-Bahnhof Prenzlauer Berg zogen dann die grünen Ballons weiter bis zum Großen Stern.

 

Fotos: Beim Ballon aufblasen

 

Freitag, 25. Mai 2007 (18 - 20 Uhr): Die BündnisGrüne-Fraktion der BVV-Pankow lud zu einem Runden Tisch in ihre Fraktionsräume in der Fröbelstraße ein. Unter dem Thema "Schule im Prenzlauer Berg" hatten betroffenen Eltern die Möglichkeit mit politischen Verantwortlichen über Lösungswege aus der angespannten Situation zur Grundschulplatzvergabe im Prenzlauer Berg zu reden bzw. nachzudenken.

Die Veranstaltung war eine Fortsetzung der Gespräche in den letzten Wochen zwischen der Fraktion und betroffenen Eltern. Bereits am 14. Mai 2007 konnten diese ihre Anliegen und Lösungsvorschläge bei BündnisGrünen-Fraktionären vorbringen. Während des Runden Tisches stand nun ein gemeinsamer Antragstext der BündnisGrünen und der SPD zur Diskussion. Dieser wird auf einer Sondersitzung der BVV-Pankow den Bezirksverordneten zur Entscheidung vorgelegt.

Der Diskussion stellten sich:
Lioba Zürn-Kasztantowicz – Bezirksstadträtin für Gesundheit, Soziales, Schule und Sport in Pankow
Volker Ratzmann – MdA, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen
Andreas Otto – MdA, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Klaus Mindrup – Vorsitzender SPD-Fraktion BVV Pankow sowie
VertreterInnen weiterer Fraktionen und Gruppen der BVV Pankow.

Der gemeinsame Antrag der BündnisGrünen-Fraktion Pankow und der SPD wurde auf der Sondersitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 30. Mai 2007 mit Änderungen einstimmig angenommen. (Der Antrag "Schulsituation in Prenzlauer Berg verbessern" als pdf-Datei zum download.)


Die BVV-Fraktion der BündnisGrünen hat am Montag, den 14. Mai zu einem Treffen mit Eltern eingeladen, deren Kindern das Bezirksamt und der Senat von Berlin eine wohnortnahe Schule verweigert hat. Dabei handelt es sich um 119 Erstklässler im Prenzlauer Berg, für die wir gemeinsam mit den Eltern nach einer aktzeplablen Lösung zur Einschulung suchen.

In meinem Wahlkreis betrifft das die Thomas-Mann-Grundschule in der Greifenhagener Straße mit 50 abgelehnten Schülern. Außerdem betrifft es die Grundschule am Kollwitzplatz (38), die Grundschule an der Marie (28) und die Grundschule in der Heinrich-Roller-Straße (3), allesamt im Wahlkreis von Volker Ratzmann gelegen. Ein besonders krasses Beispiel ist der Verweis eines angehenden Grundschülers aus der Immanuelkirchstraße in die John-Scheer-Straße mit einer geschätzten Fußwegzeit von über einer halben Stunde. 

Als Sofortmaßnahme bildete sich in der Diskussion die Forderung nach Kapazitätsaufstockungen heraus. Ab 2008 wird mindestens eine zusätzliche Grundschule benötigt. Darüber wird jetzt mit Bezirksamt, Senat und den Leitern der Grundschulen verhandelt.

 

Foto: Eltern mit der Fraktion mit BVV-Saal



Mittwoch, 25. April (15-18 Uhr): Aus Anlaß der Pankower Klimawochen hatten Sie am Helmholtzplatz die Möglichkeit mit mir zu diskutieren über Klimawandel, Stromanbieter und regenerative Energien. Zudem gab es einen Flyer mit Tipps, um den Energieverbrauch im eigenen Heim zu reduzieren.

Sonntag, 22. April 2007: Als Wahlkreisabgeordneter war ich heute in der katholischen Kirche St. Augustinus eingeladen. Die Gemeinde feierte in der Dänenstraße 17/18 die Wiedereröffnung ihres Hauses nach einer umfangreichen Sanierung. Im Anschluss an den Gottesdienst feierte die Gemeinde ein großes Fest. In einem Grußwort konnte ich an meinen letzten Besuch erinnern. Damals nahm ich an der Einweihung der Solaranlage auf dem Dach des Gemeindehauses teil.

Der spätexpressionistische Bau der Kirche von 1927/28 ist einmalig in Berlin. Für die Sanierung hat der Kirchenbauverein durch Fördermittel, Sponsoren und Spenden eine halbe Million Euro gesammelt und verbaut. Besonders beeindruckt ist die blaue Innnenausmalung des Kirchenschiffs.

Hier geht es auf die Homepage von St. Augustinus Berlin

Bündnisgrüne Fraktion in Brüssel

Ende März besuchte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom Berliner Abgeordnetenhaus das Europäische Parlament und die Europäische Kommission in Brüssel (Belgien). Die FraktionärInnen informierten sich auf ihrer Reise u.a. über die Arbeit der bündnisgrünen Fraktion im EU-Parlament und der zahlreichen Vertreter des Senats in der belgischen Hauptstadt.

 

In Brüssel werden viele Entscheidungen getroffen, die die Politik des Landes Berlin sehr direkt beeinflussen. Deshalb hat die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen das Europäische Parlament und die Europäische Kommission in der belgischen Hauptstadt besucht und zahlreiche Gespräche geführt.

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